40 Schülerinnen und Schüler arbeiteten mit Jan Sonnemann und Veronika Gillich Aspekte der Stadtgeschichte auf. Unter anderem recherchierten sie auch die Hexenverfolgungen in Lippramsdorf.
(Foto: Elisabeth Schrief)
Die Schülerinnen und Schüler der beiden Zusatzkurse Geschichte des jetzigen Abiturjahrganges stellten bei der Feier des Stadtjubiläums die Ergebnisse ihrer Arbeit vor. Sie haben sich während des Schuljahres mit „Spuren der ‚großen’ Geschichte in Haltern“ beschäftigt. Diese ‚Bausteine’ sind sehr unterschiedlich und umfassen z. B. die Bedeutung des Wassers für Haltern, die Hexenprozesse, die Geschichte der christlichen Kirchengemeinde, das jüdischen Leben während des Nationalsozialismus, Halterns Zugehörigkeit zur Hanse, die Entwicklung ausgewählter Wirtschaftsbetriebe nach 1945 oder Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg. Die Schülerinnen und Schüler haben dazu im Archiv und in lokalhistorischen Veröffentlichungen recherchiert sowie Zeitzeugen und Experten befragt und mit dem Medienverein zusammengearbeitet.
Ihre Ergebnisse präsentierten sie in Form von Plakaten, Powerpoint-Präsentationen, Radiobeiträgen und Filmen auf der Feier des Stadtjubiläums am 21. Juni 2014 beim Stadtjubiläum auf dem Marktplatz.
